EU-ProjeKT SISA
Kofinanziert aus mitteln des europäischen asyl-, migrations- und integrationsfonds (AMIF)
DAS PROJEKT:
Das Projekt hat zum Ziel die Stärkung der Identifizierung und Integration von Überlebenden des Menschenhandels aus Westafrika durch einen Peer-to-Peer-Ansatz und durch transnationale Rückkehrberatung und -hilfe. Unsere Klient:innen, die vielfach Opfer von Menschenhandel in Italien wurden bevor sie nach Deutschland kamen, werden aufgrund der Dublin-Verordnung häufig aus Deutschland nach Italien zurückgeführt.
Projekttitel:
SISA - Strengthening the Identification and Integration of Survivors of Sex Trafficking from West Africa
Projektziel: Stärkung der Identifizierung und Integration von Überlebenden des Menschenhandels aus Westafrika
Projekt-Zielgruppe: (weibliche) Betroffene von Menschenhandel aus Westafrika
Finanzierung: EU-Programm AMIF
Laufzeit: 01.01.2021 - 31.12.2022
ProjektZiele:
Rückkehrhilfe für westafrikanische Dublin-Rückkehre:rinnen gemeinsam mit unseren europäischen Partner:innen aus Deutschland (SOLWODI Deutschlande.V. und Gemeinsam gegen Menschenhandel e.V.), Spanien (SURT) und Italien (APG23)
Entstehung eines Transnational Dublin Return Assistance Network (T-DAN) (transnationales Abschiebenetzwerk) zwischen Deutschland und Italien
Netzwerk bestehen in erster Linie aus NGOs und relevanten Interessengruppen, welche eine praktische Rolle bei der Unterstützung von Opfern von Menschenhandel bei der Dublin-Rückführung in Deutschland und Italien haben
DAS PROJEKT IST KOFINANZIERT AUS MITTELN DES ASYL-, MIGRATIONS- UND INTEGRATIONSFONDS DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION. Für die Inhalte ist alleinig The Justice Project e.V. verantwortlich und kann in keiner Weise als Sichtweise der Europäischen Union angesehen werden.
Fotoherkunft:
Banner - unsplash.com - Christian Lue
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